Geld sparen mit dynamischen Stromtarifen

EV-Ladegeräte mit flexibler Tarifintegration

12. Juli 2024, 11:40 Uhr | Irina Hübner
© Ohme

Energieunternehmen in Deutschland sind ab kommendem Jahr verpflichtet, dynamische Stromtarife anzubieten. Beim Kauf einer Wallbox ist es also bereits heute sinnvoll, darauf zu achten, dass das Gerät eine dynamische Tarifintegration ermöglicht. Das ist bei EV-Ladegeräten von Ohme der Fall.

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Ab dem 1. Januar 2025 müssen alle Energieunternehmen laut §41a EnWG dynamische Stromtarife anbieten. Dadurch können Konsumenten ihren Stromverbrauch auf kostengünstigere Zeiten verlagern und mehr von erneuerbarer Energie profitieren.

Die Ladegerät von Ohme sind bereits auf das neue Gesetz vorbereitet: Die Ohme Home Pro 11kW kann dank ihrer Software mit jedem Stromtarif integriert werden. Die Ohme Home Pro kombiniert dynamische Tarifintegration, Auto-API-Integration und ein integriertes Lastmanagement.

Ohmes Smart Charging-Technik ermöglicht es, flexibel auf die Spitzen- und Niederlastzeiten des Stromnetzes zu reagieren und unter Berücksichtigung eigener Präferenzen zu laden. Mit dem über die Ohme-App eingestellten Ladeplan wird automatisch dann geladen, wenn es am kostengünstigsten ist.

»Viele Verbraucher wissen noch nicht, dass das neue Gesetz Anfang nächsten Jahres in Kraft tritt«, sagt Jan Reimers, Vertriebsleiter DACH bei Ohme Deutschland. »Doch die neuen Tarife könnten erhebliche Einsparungen bedeuten. Es ist wichtig, ein Ladegerät zu wählen, das auf jeden gewünschten Tarif zugreifen kann – wie die Geräte von Ohme.«

Ein Beispiel: Das Aufladen eines Volkswagen ID. Buzz mit einer 77-kWh-Batterie mit einem Ohme-dynamischen Smart Charger und einem kostengünstigen Tarif in Hamburg, wie zum Beispiel Octopus Go – laut Angaben von Ohme aktuell bei 25,2 ct/kWh – würde 19,44 € kosten. Dies entspricht einer Kostenersparnis von etwa 25 % im Vergleich zu Standardtarifen.


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