Lichttechnik

Citroën C4 Picasso setzt auf Heckleuchte von Hella

6. Juni 2013, 9:56 Uhr | Steffi Eckardt
Schluss- und Bremslicht werden mittels 3D-Tunneloptik in LED realisiert.
© Hella

Citroën nutzt für seinen neuen C4 Picasso die Hybrid-Heckleuchte von Hella, die über zwei Doppelmodule mit 3D-Effekt verfügt.

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Schluss- und Bremslicht der Hella-Heckleuchte werden über zwei LED-Module mit jeweils 15 Leuchtdioden erzeugt. Eine Dickwand-Optik in Kombination mit einem zurückstehenden und einem vorgelagerten, halbtransparenten Spiegel sorgt für die 3D-Tunneloptik: Trifft das Licht der Leuchtdioden auf den vorgelagerten, halbtransparenten Spiegel, tritt ein Teil nach außen. Das restliche Licht wird wiederum auf den rückwärtigen Spiegel geworfen und abermals reflektiert. Auf diese Weise entsteht ein dreidimensionaler Tunneleffekt, obwohl die Heckleuchte eine niedrige Bautiefe hat. Weitere Signalfunktionen lassen sich mit konventioneller Lichttechnologie realisieren.


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