»Urbane Agenda« von Audi

Vernetzte Mobilität in Mega-Cities wird Schlüsselmarkt

10. November 2014, 11:38 Uhr | Steffi Eckardt
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Fahrerassistenzsysteme schaffen mehr Lebensqualität

Neue Technologien wie der Parkhauspilot von Audi sind marktreif und schaffen neue Freiräume für die Stadtplanung. So schrumpft die Parkfläche um 2 m2 pro Auto, wenn es selbständig einparkt. Parkhäuser bringen so auf gleichem Raum zweieinhalb Mal mehr Autos unter. Für Zeitersparnis und Erlebnisqualität sorgen auch Assistenzsysteme, wie im neuen TT, die den Verkehrsfluss optimieren. Der Fahrer muss seltener abrupt bremsen, wird beim Spurwechsel unterstützt und kennt die perfekte Geschwindigkeit für eine „grüne Welle“. Der Service Ampelinfo online vernetzt das Auto mit dem zentralen Verkehrsleitrechner, der die Ampelanlagen in der Stadt steuert. Das senkt die CO2-Emission um bis zu 15 Prozent. So lasten Car-to-X und Car-to-Car-Kommunikation das Straßennetz besser aus.

Kern der „Urbanen Agenda“ von Audi sind Entwicklungspartnerschaften, die urbane Systemlösungen gezielt in die Städte bringen. Geplant sind hier so genannte Urban Future Partnerships (UFP) mit Metropolen und Kommunen weltweit.

Der neue Audi TT

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