Als »Home of IT Security« hat die it-sa den Anspruch, der europäische Schmelztiegel zum Thema IT-Sicherheit zu sein. Was das konkret bedeutet und worauf sich die Besucher in diesem Jahr freuen können, erläutern Verena Huber und Thimo Holst von der NürnbergMesse im Interview.
Markt&Technik: Auch durch den verstärkten Einsatz von KI hat das Thema IT Security weiter an Bedeutung gewonnen. Bereits zur it-sa im vergangenen Jahr kamen fast 26.000 Besucher zu rund 900 Ausstellern ins Messezentrum Nürnberg. Wie sehen denn Ihre Erwartungen für 2025 aus?
Verena Huber: Die it-sa trägt den Zusatz »Home of IT Security«, was aus zweierlei Blickwinkeln sehr treffend ist, wie ich finde. Einerseits formuliert es unseren Anspruch, allen Fachleuten aus dem Bereich der IT-Sicherheit Jahr für Jahr an drei Tagen am Messeplatz Nürnberg und darüber hinaus online mit der it-sa 365 eine Heimat zu bieten. Andererseits, und das ist für uns umso motivierender, machen Aussteller, Besucher und alle weiteren Teilnehmer die Vor-Ort-Veranstaltung selbst zu ihrer Heimat und signalisieren uns eine tiefe Verbundenheit mit »ihrer it-sa Expo&Congress«.
Thimo Holst: Der Schlüssel dafür ist zunächst einmal die unstrittige und trotzdem in Teilen noch immer unterschätzte des Themas IT-Sicherheit; diese Relevanz nimmt einerseits zu, wandelt sich aber andererseits auch immer wieder und stellt damit insgesamt nahezu jedes Unternehmen vor im Zweifel existenzielle Herausforderungen. Uns gelingt hier auf der it-sa Expo&Congress besonders gut, dem daraus resultierenden Bedarf an Austausch, Lösungsfindung und Sicherheitsbestreben die benötigte Plattform zu geben. Dabei werden wir auch getragen von unseren beiden ideellen Trägern, dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und dem Bitkom sowie von unserem Premium Partner TeleTrusT und einer Vielzahl weiterer Partner.
Was bedeutet das konkret für die zu erwartende Besucherzahl beziehungsweise für die Ausstellungsfläche?
Holst: Wachstumsraten von 15 Prozent und mehr und haben die it-sa Expo&Congress bereits zur weltweit größten Veranstaltung ihrer Art werden lassen. Für die it-sa Expo&Congress 2025 sehen wir zunächst einmal, dass alle zugrunde liegenden Trends anhalten und sich sogar intensivieren. Wir erwarten daher erneut mehr Besucher als im Vorjahr. Diese können sich wiederum auf eine signifikant größere Ausstellung freuen, da die Ausstellungsfläche um eine vollständige weitere Messehalle anwachsen wird.
Wenn die it-sa das zahlenmäßig weltweit größte Event dieser Art geworden ist, stellt sich natürlich auch die Frage: Wie international ist die Veranstaltung ausgerichtet?
Holst: Als Messeveranstalter setzen wir uns grundlegend und strukturell mit unseren Zielbranchen auseinander, um unsere Messekonzepte passgenau zu gestalten. Im Fall der IT-Sicherheitsbranche fallen dabei zwei Dinge auf: Das Thema IT-Sicherheit kennt grundsätzlich keine nationalen Grenzen und Unterschiede. Ebenso grenzenlos sind die Bedrohungslage und das Verhalten etwaiger Angreifer. Und obwohl das so ist, tragen nicht alle, aber dennoch erstaunlich viele Initiativen, Maßnahmen, Organisationen und dergleichen doch noch eine sehr nationale Handschrift.
Das zeigt sich in der Folge auch auf Ebene der Fachveranstaltungen, ausdrücklich bislang einschließlich der it-sa Expo&Congress: Die Anzahl entsprechender Kongresse, Messen und sonstiger Formate in Europa ist durchaus hoch, jedoch meist mit nationaler Ausrichtung und auch nur nationaler Reichweite. Was die it-sa Expo&Congress an dieser Stelle jedoch einzigartig macht, sind das schiere Volumen und die ganzheitliche Abbildung des Themas. Fast 1000 Aussteller, darunter nahezu alle der renommiertesten Lösungsanbieter aber auch viele Spezial- und Nischenprodukte, nutzen unsere Plattform bereits, um sich dem Fachpublikum zu präsentieren.
Wir formulieren daraus nicht nur Anspruch, sondern auch Einladung an alle europäischen Spezialisten im Bereich der IT-Sicherheit, diese in Europa einmalige Zusammenkunft für sich zu nutzen – als »Home of IT Security« macht die it-sa Nürnberg mit der it-sa Expo&Congress über nationale Grenzen hinaus zum Ziel für den persönlichen Austausch. Gleichzeitig gehen damit auch einige Hausaufgaben für uns als Veranstalter, aber auch für unsere Aussteller einher – vorneweg die Ansprache, Kommunikation, Programm und Präsentation international auszurichten. Daran arbeiten wir mit großer Hingabe und sind überzeugt die it-sa damit wirklich als europäischen Schmelztiegel zum Thema IT-Sicherheit zu verankern. Natürlich begrüßen wir dabei alle europäischen Initiativen und das Momentum pro Europa, was derzeit zweifelsohne auch feststellbar ist. Wir wollen aktiv daran mitwirken und mit der it-sa als Plattform unseren Beitrag leisten.
Beim Begriff »Schmelztiegel« kamen einem früher schnell die USA in den Sinn. Doch die neue US-Politik unter Präsident Donald Trump zeigt klar isolationistische Tendenzen. Spüren Sie schon unmittelbare Auswirkungen davon auf die Security-Branche in Europa beziehungsweise auf die it-sa selbst?
Huber: Bisher nehmen wir die derzeitigen Entwicklungen als noch sehr volatil wahr. Unter welchen Umständen künftig Handel betrieben werden kann, muss man daher noch abwarten. Gleiches gilt folglich für die schlussendlichen Auswirkungen auf die Branche. Im Zweifel werden aber auch Produkte der Elektro- und Digitaltechnik betroffen sein, im Bereich der Hardware vermutlich mehr als im Bereich der Software. Insgesamt wird die IT-Sicherheitsbranche daher vielleicht nicht das primäre Ziel neuer Zölle sein, aber sie ist mindestens Teil der betroffenen Wertschöpfungsketten.
Holst: Ein Aspekt jenseits des Handels, der jedoch unbedingt benannt werden muss und vermutlich auch noch schwerer wiegt, ist das Thema Vertrauen. Es liegt auf der Hand, dass der Bereich der IT-Sicherheit hochsensibel und mehr und mehr existenziell für Unternehmen ist. Investitionsentscheidungen bedürfen daher eines uneingeschränkten Vertrauensverhältnisses zum Lösungsanbieter. Einerseits dahingehend, dass Dienstleistung und Service mittel- und langfristig sicher bereitgestellt werden können, andererseits dass dies mit höchster Integrität geschieht. An dieser Stelle ist vermutlich bereits ein Schaden in den transatlantischen Geschäftsbeziehungen entstanden, was unter anderem ein Treiber für den Ruf nach digitaler Souveränität in Europa ist.
Wenn es in der Öffentlichkeit um Security geht, werden Hackerangriffe auf die kritische Infrastruktur als eine besonders schwerwiegende Bedrohung gefürchtet. Welche Rolle spielt dieses Thema auf der it-sa?
Holst: Ein Szenario, in dem kritische Infrastruktur von Cyberangriffen betroffen, möglicherweise sogar außer Funktion gesetzt oder beschädigt wird, ist leider ein ganz konkretes. Relativ offensichtlich kann man sich beispielsweise im Falle eines Krankenhauses ausmalen, dass Leib und Leben unmittelbar in Gefahr geraten – also in jedem Fall eine Steigerung der Brisanz im Vergleich zu den wirtschaftlichen Auswirkungen sonstiger Cyberangriffe.
Huber: Dementsprechend stark ist die Intensität der Diskussion rund um Vorbeugung und Abwehr von Angriffen auf solche kritischen Infrastrukturen. Mit dem KRITIS-Dachgesetz auf deutscher und in Teilen der NIS2-Regularien auf europäischer Ebene erhält das Thema auch gesetzgeberisch eine entsprechende Gewichtung. Auf der it-sa wollen wir der Bedeutung Rechnung tragen, indem wir alle uns zur Verfügung stehenden Formate auch dahingehend bespielen. Das bedeutet eine Vielzahl dezidierter Fachvorträge und Panels zu dem Thema, aber auch die Kennzeichnung von Ausstellern mit Lösungen speziell für den Bereich der kritischen Infrastruktur. Zudem bieten wir auf der Digitalplattform it-sa 365 einen eigenen Bereich speziell für dieses Thema und greifen dort aktuelle Entwicklungen auf.
Das BSI wiederum warnt, dass KI, insbesondere LLMs, die Einstiegshürden senken und Umfang und Geschwindigkeit bösartiger Handlungen erhöhen. In welcher Form setzt sich die it-sa mit diesem Thema auseinander?
Holst: Das Thema KI ist jetzt schon prägend für die weitere Entwicklung der IT-Sicherheit – die Relevanz wird in den nächsten Jahren weiter zunehmen – Geschwindigkeit und Möglichkeiten im Cyberraum erreichen insgesamt völlig neue Dimensionen. Ich denke, das ist der kleinste gemeinsame Nenner aller beteiligten Akteure, den auch wir von Ausstellern und Partnern wahrnehmen. Folglich tragen allein unsere Aussteller und Besucher dazu bei, dass die Gewichtung auch im Programm der it-sa hoch ist. Es geht um die Sensibilisierung für diese noch junge, aber vermutlich zunächst einmal grenzenlose Entwicklung.
Huber: Wir haben jedoch den Eindruck, dass die Kernfrage der IT-Sicherheit trotzdem weiterhin unverändert ist, nämlich: Halten die Sicherheitsvorkehrungen mit sich verändernder Bedrohungslage mit? In diesem Fall konkret gefragt: Gelingt es, KI im gleichen oder sogar im besseren Maß zur Verteidigung einzusetzen, wie sie von Angreifern genutzt wird? Ein klassisches Katz-und-Maus-Spiel. Es geht also wie schon zuvor darum, Schritt zu halten oder sogar einen technologischen Vorsprung zu gewinnen.
Holst: Schaue ich auf unsere Aussteller, stelle ich fest, dass hier bereits vieles möglich ist. Von der Identifikation von Schwachstellen über die Feststellung von Angriffen bis hin zur Wahl der besten Abwehr – KI kann bereits an vielen Stelle in sehr positiver Weise genutzt werden, und unsere Aussteller zeigen auf der it-sa Expo&Congress die aktuellen Möglichkeiten, sowohl an ihren Ständen als auch im Forenprogramm.
Worauf werden auf der diesjährigen it-sa die weiteren inhaltlichen Schwerpunkte von Ausstellung, Foren und dem begleitenden Kongress liegen?
Holst: Grundsätzlich passt sich unser Rahmenprogramm Jahr für Jahr sehr flexibel an die aktuellen Themen an, was vorrangig daran liegt, dass Aussteller, Verbände und weitere Partner aktiv im Programm eingebunden sind und dieses mitgestalten. Aus meiner Sicht lassen sich zwei inhaltliche Stränge ausmachen: einerseits die allgemeine technologische Weiterentwicklung sowohl hinsichtlich neuer Bedrohungen als auch hinsichtlich entsprechender Sicherheitsmaßnahmen, speziell im wirtschaftlichen Kontext. Das ist der Bereich, der jedes Unternehmen betrifft und der jedes Unternehmen interessieren sollte.
Daneben treten spezifischere Anwendungsfälle in den Vordergrund, die zwar alle viel diskutiert und benannt sind, jedoch weiterhin nicht an Relevanz verloren haben. Prominente Beispiele sind sicherlich kritische Infrastruktur oder Anwendung im behördlichen und Sicherheitsbereich. Das sind Themen, die sich nochmals mehr aufdrängen, da ein eintretender Schaden im gesamtgesellschaftlichen Kontext gesehen werden muss. Entsprechend werden Gesetzgebungen, Regulatorik und weitere politische Initiativen zusätzlich zum Katalysator.
Im Vergleich zu den USA oder China gilt die europäische Startup-Szene auch im Security-Bereich als weniger bedeutungsvoll. Teilen Sie diese Einschätzung beziehungsweise wie geht die it-sa mit diesem Thema um?
Huber: Nein, diese Einschätzung teilen wir nicht. Wir haben eine sehr vitale Startup-Szene in Deutschland und auch in Europa. Ich denke zudem, dass das Angebot im Bereich der Forschung, politischen Förderung und auch Unterstützung in entsprechenden Inkubatoren bereits durchaus vielfältig ist.
Holst: Wir selbst arbeiten bei der it-sa unter anderem mit dem Nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit ATHENE in Darmstadt sowie dem IT-Sicherheitscluster zusammen und verleihen jedes Jahr den ATHENE Startup Award Up@it-sa. Außerdem haben Startups besonders attraktive Möglichkeiten, auf der it-sa auszustellen. Aber natürlich müssen wir uns die Frage stellen, wie wir im globalen Wettbewerb dastehen und inwieweit Startups auch in ihren unterschiedlichen Reifegraden Unterstützung finden. Als Veranstalter der it-sa sehen wir unsere Rolle darin, Formate anzubieten, die den jungen Unternehmen die richtigen Kontakte zur richtigen Zeit offenbaren. Aus meiner Sicht beginnt das Thema digitale Souveränität in Europa bereits hier. Daher haben wir gezielt den Austausch mit der European Cyber Security Organisation (ECSO) gesucht und wollen 2025 erstmals entsprechende Punkte in unser Programm aufnehmen.
Wir haben viel über die Gegenwart gesprochen. Lassen Sie uns auch einen Blick in die Zukunft werfen: In welche Richtung soll sich die it-sa in den kommenden Jahren weiterentwickeln?
Holst: Die Erfolgsgeschichte der it-sa Expo&Congress am Messeplatz Nürnberg ist außergewöhnlich. Man reibt sich die Augen, wenn man sich klarmacht, dass wir in einer Liga mit den großen Cybersecurity Events in San Francisco oder London spielen und rein auf die Ausstellungsfläche bezogen bereits sogar auf Platz eins liegen. Insofern sind wir in der tollen Situation, dass es bei der Veranstaltung auch nach über 15 Jahren keiner tiefgreifenden Veränderungen bedarf, sondern wir das Erfolgsrezept im Kern unbedingt erhalten wollen. Heruntergebrochen auf zwei einfache Formeln lautet dieses wie folgt: Erstens »100 Prozent Cybersecurity«, was konkret bedeutet, dass wir unsere Formate nicht verwässern wollen, indem wir beispielsweise andere Digitalthemen aufnehmen. Zweitens werden wir das Messekonzept immer in enger Abstimmung mit den Marktakteuren besprechen und verstehen unseren Claim »Home of IT-Security« als Auftrag. Die Loyalität und Verbundenheit der Aussteller und Besucher ist ein hohes Gut.
Auf dieser Basis können wir uns auf die Weichenstellungen für die kommenden Jahre fokussieren. Dafür können aktuell konkret drei Felder benannt werden: Erstens: mehr europäische Vernetzung auf der it-sa. Zweitens: mehr Entscheider-Relevanz innerhalb des Kongresses. Drittens: die Auseinandersetzung mit der Frage, wie schaffen wir es bei immer größer werdender Reichweite für unsere Zielgruppen Orientierung im komplexen Thema der IT-Sicherheit zu geben, sodass weiterhin Angebot und Nachfrage treffsicher zueinander finden.
IT Security ist anders als eine Messe oder ein Kongress kein punktuelles Ereignis, sondern im Gegenteil ein kontinuierlicher und sehr dynamischer Prozess. Wie trägt die it-sa dem Rechnung?
Huber: Seit 2020 bieten wir neben der it-sa Expo&Congress auch die Digitalplattform it-sa 365 an. Damit befinden wir uns in einem Markentransformationsprozess: vom eher klassischen Messe-Veranstalter hin zur Marke it-sa, die über unterschiedliche Produkte das Thema IT-Sicherheit bespielt. Als Branchenplattform für die IT-Sicherheit bietet die it-sa 365 mit unterschiedlichen Formaten Informationen zu neuen Produkten, Lösungen, Trends, Innovationen und Neuigkeiten aus der IT Security Branche. Die Networking-Features ermöglichen den Austausch zwischen IT-Sicherheitsanbietern und Experten in unserer it-sa 365 Community. Dabei steht das Motto »Solutions – Networking – Knowledge« immer im Mittelpunkt.
In den Bereichen Companies und Products & Solutions präsentieren sich IT-Sicherheits-Anbieter mit ihren Lösungen und Produkten. User können dort gezielt nach passenden Partnern und Lösungen recherchieren. Registrierte User der Plattform können sich direkt miteinander vernetzen und per Nachrichtenfunktion in den Austausch gehen. Interessante Ansprechpartner wie Produktexperten, Speaker, Autoren und Mitarbeiter der Anbieter sind zur direkten Kontaktaufnahme verlinkt. Als Wissens-Hub stellt die it-sa 365 dauerhaft Know-how von IT-Sicherheitsexperten zur Verfügung. Dies erfolgt sowohl durch die aktive Teilnahme der User an Live-Formaten oder die Aufzeichnungen von bereits stattgefunden Vorträgen als auch über Whitepaper, Fachartikel sowie Branchennews.
Holst: Damit ist sie die perfekte digitale Ergänzung zur it-sa Expo&Congress und schafft einen Mehrwert für die Branche über die Dauer der Messe hinaus.
Wie wird dieses Angebot konkret genutzt?
Huber: Momentan haben wir in der Community rund 13.500 registrierte User. Besonders bei unseren Live-Formaten – den IT Security Talks – bemerken wir ein großes Interesse. Dazu wählen sich im Durchschnitt rund 220 Personen ein. Im Bereich Companies präsentieren sich über 1000 Anbieter von IT-Sicherheit mit ihrem Unternehmensprofil. Unseren IT-Sicherheits-Newsletter empfangen außer den Community-Mitgliedern noch einmal mehr Personen. Dies verdeutlich – wie auch das große Interesse an der it-sa Expo&Congress – die Bedeutung des Themas IT-Sicherheit.
In welcher Form ist die it-sa Expo&Congress dabei in die Digitalplattform eingebunden?
Huber: Natürlich sind die beiden Produkte unter dem Dach der it-sa stark miteinander verzahnt, um für unsere Kunden das bestmögliche Erlebnis zu schaffen, sowohl onsite als auch online. Dies wird vor allem rund um die Expo&Congress greifbar. So begleiten wir mit unseren digitalen Formaten wie der Digital Preview, dem hybriden Expo-Channel it-sa@home sowie dem Expo-Recap im November die Veranstaltung inhaltlich. Damit haben auch alle Interessierten, die es nicht oder nur für einen Tag nach Nürnberg schaffen, die Möglichkeit, sich über die aktuellen Themen zu informieren. Ganz nach dem Motto: nicht vor Ort und trotzdem live dabei.
Holst: Zur Vorbereitung des Messebesuchs unterstützen die Features der Plattform: Die Such- und Filtermöglichkeiten ermöglichen die gezielte Suche nach passenden Ausstellern, Produkten oder Foren- sowie Kongressbeiträge. Diese können dann auf der persönlichen Merkliste gespeichert werden. Im interaktiven Hallenplan kann man sich vorab eigene Routen anlegen.
Huber: Nach der Messe stellen wir die Aufzeichnungen der Forenbeiträge on demand zur Verfügung. Damit können Besucher alles, was sie vor Ort nicht geschafft haben, noch einmal digital nachsehen.
Steckbrief it-sa Expo&Congress 2025 |
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