Man könnte meinen, IoT sei eine etablierte Technik. Aber der Teufel steckt oft im Detail. Vom Überblick bis in die Details geben versierte Praktiker auf der Konferenz am 20. November 2019 Tipps und Anregungen für die Vernetzung in der Industrie.
Die Zulieferer bieten alle erdenklichen Hardware-Komponenten für die Vernetzung an, die Software-Hersteller halten eine leistungsfähige Cloud-Infrastruktur bereit und Arbeitsgruppen haben von Protokoll bis zum Digitalen Zwilling passende Spezifikationen und Konzepte entwickelt. In einer von Microsoft herausgegebenen Studie ist die Rede davon, dass 83 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland bereits IoT-Projekte durchführen und dadurch einen Gewinn an Produktivität oder die Einsparung von Kosten erwarten. In der gleichen Studie ist aber auch die Rede davon, dass ein Drittel der Projekte sich schon in der Planungsphase als undurchführbar herausstellt.
Im Bereich des Internet of Things bewegt sich viel, aber es läuft nicht alles wie geschmiert. Die Probleme tauchen auf, wenn eine Lösung konkret geplant und umgesetzt wird. Hierfür bietet die IoT-Konferenz am 20. November 2019 in Stuttgart Anregungen und Hilfestellung. In vier parallelen Sessions beleuchten 33 Referenten folgende Themenkreise:
Workshop von Avnet Silica
In Zusammenarbeit mit Avnet Silica findet am Vormittag des Konferenztages ein vierstündiger Workshop statt, in dem Fachleute von Avnet Silica drei Lösungen vorstellen, um Daten sicher und energiesparend in die Cloud zu bringen. Dabei werden vorgestellt: Secure Elements, Azure Sphere und Brainium, eine Lösung für Predictive Maintenance im Endgerät.Ausführliches Programm und Anmeldung für IoT-Konferenz und Workshop:
www.iot-konferenz.de
Co-located: HMI-Entwicklerforum
Zeit- und ortsgleich mit der IoT-Konferenz findet das HMI-Entwicklerforum statt, das die besonderen Anforderungen an HMIs auch unter dem Blickwinkel der IoT (Connectivity, Plattformunabhängigkeit, Security...) beleuchtet.