Lastprofildaten optimieren, schnell Informationen gewinnen, Kosten sparen

Werkzeugkasten für die Energiedatenanalyse

23. Mai 2011, 9:41 Uhr | Heinz Arnold
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Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Die Grenzen des Spagats

 Visualisierungsbeispiele
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© Medatec

Es gilt also, einen Spagat zwischen einfachen, temporären  und komplexen, permanenten Aufgabenstellungen zu schaffen. Das gelingt weitgehend mit einer geeigneten Architektur eines Lastprofil-Analysesystems, endet aber bei sehr kleinen Anwendungen, die unter umständen auch noch von fachlich nicht geschultem Personal vorgenommen werden und darüber hinaus »nahezu kostenfrei« sein sollen. Ein Beispiel hierfür sind Anwendungen im Bereich Energieoptimierung in privaten Haushalten, bei kleinen Photovoltaik-Anlangen-Betreibern.

Hierbei kann und muss auf den Overhead einer Datenbanknutzung, von Sicherheitsstrukturen etc.  verzichtet werden. Dies führt zu einem reduzierten Konzept: LEDANCompact. Es stellt  weitgehend selbsterklärende Funktionen zur Verfügung, auf die Basisfunktionen beschränkt und beispielsweise ohne Installation direkt vom USB-Stick zu betreiben ist, die jedoch aus dem Erfahrungspool der großen Versionen unmittelbar abgeleitet ist.

Mit der Werkzeugkasten-Architektur der LEDAN-Familie kann also nicht nur die Handhabung von Lastprofildaten optimiert, sondern auch die Forderung nach rascher und umfassender Informationsgewinnung aus diesen Daten erreicht werden – bei hoher Flexibilität und gutem Kosten-Nutzen-Verhältnis.


  1. Werkzeugkasten für die Energiedatenanalyse
  2. Der Werkzeugkasten
  3. Die Grenzen des Spagats

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