Die wohl effektivste Waffe gegen Einbrecher ist, sie glauben zu lassen, die Bewohner seien daheim. Auch das Landeskriminalamt NRW rät Hausbesitzern zu präventiven Schutzmaßnahmen, die das Haus auch bei längerer Abwesenheit bewohnt wirken lassen. Das digitalSTROM-Smart Home ermöglicht das durch die Simulation alltäglicher Abläufe: Abends schaltet sich beispielsweise wie gewöhnlich das Licht ein, Musik ist zu hören, die Rollläden werden bedient und vieles mehr.
Lässt sich ein potenzieller Eindringling davon nicht abschrecken und versucht ins Haus zu gelangen, greifen weitere Abwehrmechanismen: Registriert das System eine Aktivität im Innern des Hauses, obwohl die Bewohner abwesend sind, löst es sofort Alarm aus. Sämtliche Lichtquellen schalten sich ein und die Audioanlage gibt ein lautes Warnsignal ab, um den unerwünschten Gast in die Flucht zu schlagen. Parallel wird der Smart Home-Besitzer umgehend über den Zwischenfall per Pushnachricht informiert.
Doch nicht jeder Einbrecher wartet, bis die Bewohner verreist sind. Besonders gefährlich ist es, Eindringlinge auf frischer Tat zu ertappen. Um gewalttätige Übergriffe durch eine direkte Konfrontation zu vermeiden, hält digitalSTROM eine wirkungsvolle Lösung bereit: Der Panik-Taster wird via Tasterdruck – meist an der Nachttischlampe – oder per App ausgelöst und schaltet augenblicklich alle Lichter ein, ein Alarmsignal ertönt und alle Rollläden öffnen sich, damit der Eindringling die Räumlichkeiten rasch verlässt und das Haus von außen einsehbar wird.