Das Update erweitert den kleinen Energiemonitor weltweit als erstes System um eine nach Verbrauchern aufgeschlüsselte Stromverbrauchs-und Kosten-Abrechnung. Das Crossover aus Heimautomation und Energiewächter bringt Transparenz und Kostenkontrolle auf jedes Internet-fähige Gerät.
Vor einem halben Jahr erklärte Hans Delabie, COO von Smappee, der Energie&Technik, die Erfolgsrate bei der Erkennung von Stromverbrauchern verbessern zu wollen: »Smappee kennt die komplexen Verbrauchscharakteristiken von Geräten. Smappee registriert die Amplituden und erkennt ca. 80 Prozent der Verbraucher automatisch«. Jetzt hat die belgische Firma das Strommessystem für Haushalt und kleine Gewerbe soweit perfektioniert, dass es als erstes System weltweit Auskunft über den spezifischen Stromverbrauch einzelner Geräte gibt.
Smappee analysiert die gerätespezifischen Kosten und stellt sie, täglich oder monatlich akkumuliert, dar. Smappee ist lernfähig und gibt deshalb sogar Prognosen darüber ab, welches Gerät am Jahresende wieviel Stromkosten verursacht haben wird. So kann man realistisch abschätzen, wann sich die Mehrkosten eines neuen, energiesparenden Haushaltsgerätes refinanziert haben.
Damit Smappee die einzelnen Verbraucher identifizieren kann, muss man lediglich einen Clip-On-Sensor um das Hauptstromkabel legen. Sensoren an den einzelnen Gerätekabeln sind nicht nötig. Die neueste Version der Smappee-App mit der Funktion der aufgeschlüsselten Rechnung macht die gerätespezifischen Stromkosten nun für den Anwender sichtbar und bietet die Voraussetzungen dafür, Haushaltskosten effizient zu verwalten und zu reduzieren.