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Mit dem Webbrowser SPSen programmieren

1. August 2017, 16:27 Uhr | Andreas Knoll
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Den Funktionsumfang bestehender Geräte erweitern

Neben einfachen Low-Cost-Steuerungen eignet sich „SpiderPLC“ besonders zur Integration in bestehende Automatisierungsgeräte, die außer dem vorhandenen Funktionsumfang noch mit einer Programmiermöglichkeit erweitert werden sollen. Darunter fallen unter anderem Systeme wie Daten-Logger, Messgeräte, Regler, intelligente Sensoren, Antriebe und Gateways.

Weil „SpiderPLC“ Teil des Baukastensystems „SpiderControl“ ist, lassen sich alle Elemente der „SpiderPLC“ und des „Spider Web-HMI Editor“ laut iniNet wie in einem Lego-Baukasten verwenden und kombinieren.

„SpiderPLC“ ist problemlos in bestehende Geräte von Kunden zu portieren. Der gesamte Funktionsumfang ist in einem Embedded-Webserver integriert, der auf allen gängigen Betriebssystemen wie Windows 7/8/10, Windows CE, Linux, Raspian oder Android verfügbar ist. Die Anbindung an die Kunden-Firmware erfolgt über ein Daten-Server-Modul, das im Sourcecode geliefert wird. Der Daten-Server implementiert und beschreibt die für den „SpiderPLC“-Prozess sichtbaren Variablen und I/Os und stellt ihm eine Schreib- und Lesefunktion zur Verfügung. Durch das flexible und modulare Design ist „SpiderPLC“ auch in Mikrocontroller und Echtzeitbetriebssysteme portierbar.


  1. Mit dem Webbrowser SPSen programmieren
  2. Den Funktionsumfang bestehender Geräte erweitern

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