OLED-Starterkit

Experimente mit OLEDs

25. November 2011, 9:27 Uhr | Marcel Consée
Das Modul »Orbeos Dance« kann per Plug&Play einfach angeschlossen werden und lädt zum Experimentieren mit der OLED-Technologie ein.
© Osram

Wenn Fenster, Wände oder Möbel leuchten, steckt entweder Weihnachtsdekoration dahinter oder organische Leuchtdioden. Momentan ist das noch weitgehend eine Vision von Architekten und Designern, doch verbreiten sich OLEDs durchaus.Um Lichtprofis – von Leuchtendesignern bis zu Elektroinstallateuren – mit der Technik vertraut zu machen, gibt es nun ein OLED-Modul als Starterkit. »Orbeos Dance« lädt ein zum Experimentieren und ist ein weiterer Schritt, um OLEDs bekannter zu machen.

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Während OLED als Displaytechnologie zur Zeit auf Eis gelegt scheint, finden die organischen Leuchtdioden in der Beleuchtungstechnik ihren Platz. Ein Starterkit von Osram soll Entwicklern und Lampendesignern dabei helfen, ein Gefühl für die Flächenleuchten zu bekommen.

Bei »Orbeos Dance« handelt es sich um ein OLED-Panel, verbaut in einem Gehäuse mit Plug&Play-Anschluss. Der Vorteil gegenüber dem Panel: Es lässt sich einfach und zügig in Betrieb nehmen, und das Experimentieren kann beginnen.

Bereits seit 2008 produziert und vertreibt das Unternehmen Panels aus der Orbeos-Serie. Dank erster OLED-Designerleuchten ist es bereits gelungen, die Technologie stärker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken. »Dance« soll nun für eine weiter Öffnung in Richtung Breitenanwendung sorgen.

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