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Spektrumanalysator überwacht GPS-Funkfrequenzbänder

31. Januar 2014, 13:31 Uhr | Nicole Wörner
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Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Ergebnisse der Studie

In der Machbarkeitsstudie der Deutschen Flugsicherung wurde innerhalb von zwei Jahren ständiger Überwachung des Frankfurter Flughafens lediglich ein wichtiges Interferenzereignis in einem GPS-Frequenzbereich festgehalten. Mit einer Dauer von unter einer Minute wurde dieses Ereignis einem digitalen Repeater zugeordnet, der Amateurfunkern gehört, und es war nicht ausreichend, um das GPS-System des Flughafens außer Betrieb zu setzen.

»Anlagen zur Überwachung von Interferenzen müssen also, wenn sie auf breiter Front eingeführt werden sollen, so konfiguriert sein, dass damit unregelmäßig auftretende Funksignale von kurzer Dauer und geringer Leistung erfasst werden«, resümiert Roberto Diana. »Eine von Anritsu durchgeführte Studie zeigt, dass sich mit einem Spektrumanalysator MS2830A rasch ein erschwingliches System konfigurieren lässt, das diese Leistungskriterien erfüllt.«


  1. Spektrumanalysator überwacht GPS-Funkfrequenzbänder
  2. Aktuelle DFS-Studie
  3. Ergebnisse der Studie

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