3D-Stents passen sich der Anatomie des Patienten an
Ein ETH-Forschungsteam hat gemeinsam mit Forschenden des Universitätsspitals und der Universität Zürich einen neuen Atemwegsstent entwickelt. Dieser ist auf einen Patienten zugeschnitten und bioresorbierbar, baut sich also nach dem Einpflanzen nach und nach ab. Hergestellt werden diese Stents mit einem 3D-Druckverfahren (»Digital Light Processing«, DLP) und eigens zu diesem Zweck angepassten, lichtempfindlichen Harzen.