Multitalent: 3D-Druck mit amorphen Metallen
Implantate und Prothesen bestehen bisher meist aus Stahl oder Titan. Das hat den Nachteil, dass sich die Materialien sich optimal an Patienten und ihre Knochen anpassen lassen. Sie können daher schnell brechen, was erneute Operationen erforderlich macht. Neueste Forschungen von Heraeus Amloy gemeinsam mit der Universität Graz sollen hier nun eine Lösung bieten. Dank amorpher Metalle lässt sich laut Hersteller künftig unter anderem mittels 3D-Druck die ideale Medizintechnik herstellen.