Hohe Auflösung und gute Farbwiedergabe sollten bei modernen Displays selbstverständlich sein, doch im klinischen Umfeld spielen noch andere Faktoren eine Rolle. Eine neue Serie von »Clinical Review Displays« von Philips/MMD ist nicht nur DICOM-konform, sondern auch antimikrobiell beschichtet.
Der Kampf gegen Krankheitserreger ist im klinischen Umfeld eine große Herausforderung – technische Ausstattung, die Belastungen vermeiden hilft, spielt deshalb eine eminent wichtige Rolle. Die »Clinical Review Displays« von Philips sind mit einem antimikrobiellen Schutzschild ausgestattet, der die Vermehrung von Bakterien und anderen Mikroorganismen hemmt und so vor gefährlichen Infektionen schützen hilft. Ein der japanischen Industrienorm Z2801 entsprechender Zusatz wird direkt in das Gehäusematerial der Monitore eingebracht. So wird nicht nur die Verbreitung von Mikroorganismen verhindert, das antimikrobielle Material ist dadurch auch robust und kann pflegeleicht mit Standardprodukten gereinigt werden – entscheidend für klinische Umgebungen, die regelmäßig und effizient gesäubert werden müssen.
MMD, Lizenzpartner für Monitore der Marke Philips, bietet mit diesen Bildschirmen Lösungen für eine ganze Reihe möglicher Anwendungen im klinischen Umfeld an, für welche die Monitore auch zertifiziert wurden. Das 24-Zoll-Modell »C240P4QPYEW« mit IPS-Panel und das 27-Zoll-AMVA-Modell »C270P4QPJEW« setzen beide Clinical-D-Bildtechnik ein, welche die für sichere Diagnosen im klinischen Umfeld nötige Darstellungsgenauigkeit gewährleistet. Die Displays sind ab Werk kalibriert und liefern eine angemessen genaue Graustufenskalierung. Damit entsprechen sie dem DICOM-Standard 14. Beide Monitore können dank einer Leuchtstärke von bis zu 300 cd/m² auch sehr gut in hellen Umgebungen eingesetzt werden, was das mögliche Einsatzspektrum zusätzlich verbreitert. So lassen sich etwa in der Pathologie, Radiologie, Zahnheilkunde oder Orthopädie auch kleinste Abweichungen einfach erkennen. Dazu gehört auch der 21,5-Zoll-Monitor »C221S3UCW«. Dieser tragbare Monitor wird über ein einziges USB-Kabel sowohl mit Bilddaten als auch mit Strom versorgt und bietet sich für den mobilen Einsatz in Umgebungen an, wo eine Versorgung mit normaler Netzspannung nicht unbedingt gewährleistet ist.
Für Sicherheit in puncto Spannungsversorgung sorgen speziell für das klinische Umfeld zertifizierte Netzteile. Die Monitore eignen sich zudem für eine Schwenkarm- oder Wandmontage und lassen sich dank Neige-, Schwenk- und 90°-Rotationsfunktion (Pivot) ergonomisch anpassen. Die 24-Zoll- und 27-Zoll-Modelle verfügen über Philips' »PowerSensor«, der eine automatische Abschaltung oder Dimmung des Displays vornimmt, sobald der Nutzer sich vom Bildschirm entfernt. Mit vorinstallierten Menüpunkten wie »SmartText« und »SmartImage Clinic« verfügen die Monitore zudem über für verschiedene Anwendungen optimierte Einstellungen. Über ein individuell anpassbares On-Screen-Display können Anwender rasch zwischen klinischen und Büroanwendungen wechseln.