Igel hat heute bekannt gegeben, dass sein Umsatz für 2018 bei über 100 Millionen Euro lag, was v.a. auf die Softwareumsätze zurückzuführen ist. Diese nahmen im Jahresvergleich in der Region Amerika um 79 Prozent, global um 50 Prozent und in Deutschland um 35 Prozent zu.
Vor drei Jahren erst hatte Igel seine softwaredefinierten EUC-Lösungen als zentrale Komponente für die Transformation der Client-Computing-Infrastruktur seiner Kunden positioniert und sich damit vom hardwareorientierten Unternehmen zum Softwareanbieter gewandelt. Alles in allem erzielte das Unternehmen laut Medienmitteilung im Jahr 2018 mit seinen disruptiven EUC-Softwarelösungen folgende Erfolge:
Im Zuge seiner Entwicklung hat Igel in der EMEA-Region seine Belegschaft in 2018 deutlich erweitert. Als Neuzugang kommt unter anderem Simon Townsend, der zuvor bei Ivanti beschäftigt war, in der Funktion des CMO EMEA hinzu. Lori Thompson wechselt nach ihrer Tätigkeit an der State University of New York ebenfalls zum Unternehmen und übernimmt dort die Funktion als VP Human Ressources and Communication. Insgesamt erweiterte Igel 2018 seine Belegschaft in DACH um 48 neue Mitarbeiter, 34 davon allein in der zweiten Jahreshälfte.
Das Unternehmen präsentiert seine Erfolge auf dem DISRUPT 2019 End User Computing Forum in München (23. 25. Januar) und in Santa Clara, Kalifornien (5. 7. Februar).