Anstelle herkömmlicher Stabsonden setzt man bei den Sens-o-Spheres auf die Kugelform. Diese sind nicht viel größer als eine Erbse (Durchmesser: 7,9 mm). Gleich mehrere davon werden gleichzeitig in den Reaktor eingeführt und ermöglichen so eine Messauflösung über das gesamte Probenvolumen. Bis jetzt wurde nur ein Temperatursensor verbaut. Die Kugeln sollen in Zukunft aber auch mit anderen Messvorrichtungen – etwa für pH-Wert oder Gelöstsauerstoffgehalt – kombiniert werden.