Hygienischer Drucksensor PP20H

Mit kondensatresistenter Messzelle für mehr Betriebssicherheit

26. April 2018, 12:00 Uhr | Baumer
Die Messzelle absolut unempfindlich gegenüber Kondensat.
© Baumer

Mit dem hygienischen Drucksensore PP20H schließt Baumer laut eigener Aussage eine Lücke in seinem Portfolio. Der Sensor besitzt applikationsgerecht ein robustes Edelstahlgehäuse der Schutzart IP69K und ist mit einer kondensatfesten Silizium-Messzelle ausgestattet.

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Sein gestaffelter Druckbereich von −1 bis 40 bar und die grosse Bandbreite an Prozessanschlüssen machen den PP20H laut Hersteller sehr vielseitig. Es gibt ihn mit 4 ... 20 mA-Signal und IO-Link. Er entspricht den hohen Hygieneanforderungen der Lebensmittel-und Pharmaindustrie und ist CIP- und SIP-fähig.

Dank hermetisch abgedichtetem Messelement ist die Messzelle absolut unempfindlich gegenüber Kondensat, insbesondere bei extremen Temperaturwechseln in feuchter Umgebung. Zusammen mit der sehr guten Temperatur- und Langzeitstabilität und der hohen Genauigkeit des Sensors garantiert dies das sichere Überwachen, Steuern und Regeln anspruchsvoller hygienischer Prozesse.

 

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Der kompakte Drucksensor deckt einen Medientemperaturbereich von -20 °C bis 125 °C ohne Kühlstrecke ab und sei demzufolge platzsparend im Einbau. Per IO-Link können mehrere Sensoren gleichzeitig parametriert werden. Das vereinfacht laut Hersteller die Schaltpunktanpassung für unterschiedliche Prozessschritte bei Inbetriebnahme bzw. Chargenwechsel und spart dadurch Zeit. Diagnosedaten lassen sich jederzeit abrufen und auswerten, was die Anlagenverfügbarkeit erhöht. (me)

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