Compamed 2014: Micrometal

Chemisch geätzt

30. Oktober 2014, 13:23 Uhr | Ralf Higgelke
Geätzte Feinststrukturen
© Micrometal

Die Medizintechnik ist bekannt für ihre hohen Anforderungen in Bezug auf Komplexität und enge Fertigungstoleranzen. Da ist die Ätztechnik naheliegenderweise die Methode der Wahl.

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Was haben Zahnspangen, Nadeln und Implantate haben mit chemischem Ätzen tun? Sie haben extrem anspruchsvollen Vorgaben: komplexe Designs, sehr engen Toleranzen und besonders dünne Materialien.

Für jede dieser Anwendungsbeispiele kann Micrometal nach eigenem Bekunden die jeweils eine passende Lösung bieten. Die Fertigungslinie ist in der Lage, Metalle in Dicken von 0,025 mm bis 0,500 mm und Breiten bis zu 330 mm bearbeiten. Dazu kommt ein ultradünnes Resist-System zum Einsatz, um eine höhere Präzision beim anschließenden chemischen Ätzen zu erhalten.

Halle 8a, Stand F19

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