Bei Infineon soll das Arbeiten von zu Hause in der Zeit nach der Pandemie »dauerhaft einen größeren Stellenwert einnehmen als davor«, informiert Pressesprecherin Diana Kaaserer.
»Dabei sehen wir durchaus den Bedarf auch als Team wieder im Büro zusammenzukommen, gerade wenn es zum Beispiel darum geht, gemeinsam kreativ zu sein, neue Ideen zu entwickeln oder neue Dinge einfach auszuprobieren. Einige Tätigkeiten lassen sich wiederum besser im Homeoffice erledigen.«
Infineon habe ein Projekt „New Work“ ins Leben gerufen, um sowohl organisatorische als auch individuelle Bedürfnisse zu erfüllen und positive Lehren aus der Krise in die Zukunft zu übertragen, ohne dabei aber Risiken und Herausforderungen zu übersehen.
Im Projekt würden die Auswirkungen der relevanten Megatrends sowie die Anforderungen von Infineon in den Bereichen Arbeit, Belegschaft und Arbeitsplatz langfristig untersucht. Zu bewerten, In welchem Maße das Arbeiten von zu Hause künftig Platz erhalten soll, ist ein Teil des Projekts, das am Ende eine neue Remote Work Guideline vorsieht.
»Mit dieser Guideline streben wir einen erhöhten Anteil mobilen Arbeitens bei Infineon im Vergleich zu der Zeit vor der Pandemie an«, so Kaaserer.