Die Innovationszyklen von Mikrocontrollern und SoCs werden immer kürzer und die Chips immer komplexer - kann die Software da noch mithalten? Immer weniger Entwickler können das Potential der heutigen Chip-Generationen noch wirklich ausnutzen.
Welche Software-Konzepte können zukünftig die Lücke zwischen Hard- und Software wieder schließen? Welche Tools werden benötigt?
Vertreter der Chip-Industrie:
diskutieren am 11. Juli 2012 im Kempinski Hotel Airport München, moderiert von Frank Riemenschneider, Redaktion Elektronik.
Längst sind ARM-Cores zum Industriestandard geworden, es gibt kaum noch Hersteller von Mikrocontrollern und -prozessoren, die keinen auf ARM basierenden Baustein im Portfolio haben. Neue Entwicklungsprojekte setzen vor allem auf die aktuellen Cortex-Architekturen, Entwickler sind also gefordert, sich detailliertes Wissen rund um Cortex-M0, -M3, -R4/R5, -A5/A7/A8/A9/A15 und vor allem die Cortex-M4/M4F-Chips anzueignen. Mit der großen Konferenz für ARM-Systementwicklung am 11. und 12. Juli 2012 bieten die Fachmedien DESIGN&ELEKTRONIK (Veranstalter der jährlichen embedded world Conference) und Elektronik hierfür die ideale Gelegenheit.
Das ausführliche Konferenzprogramm finden Sie unter: www.arm-entwicklerkonferenz.de