Software-Konzepte der Zukunft – sind die Chips den Tools 20 Jahre voraus?

Podiumsdiskussion auf der Konferenz für ARM-Systementwicklung

26. April 2012, 13:12 Uhr | Frank Riemenschneider

Die Innovationszyklen von Mikrocontrollern und SoCs werden immer kürzer und die Chips immer komplexer - kann die Software da noch mithalten? Immer weniger Entwickler können das Potential der heutigen Chip-Generationen noch wirklich ausnutzen.

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Welche Software-Konzepte können zukünftig die Lücke zwischen Hard- und Software wieder schließen? Welche Tools werden benötigt?


Vertreter der Chip-Industrie:


  • Elizabete de Freitas, Texas Instruments
  • Florian Freund, Silica
  • Yvon Gourdou, STMicroelectronics
  • Reinhard Keil, ARM
  • Jürgen Weyer, Freescale
  • Dr. Stephan Zizala, Infineon Technologies


diskutieren am 11. Juli 2012 im Kempinski Hotel Airport München, moderiert von Frank Riemenschneider, Redaktion Elektronik.

Längst sind ARM-Cores zum Industriestandard geworden, es gibt kaum noch Hersteller von Mikrocontrollern und -prozessoren, die keinen auf ARM basierenden Baustein im Portfolio haben. Neue Entwicklungsprojekte setzen vor allem auf die aktuellen Cortex-Architekturen, Entwickler sind also gefordert, sich detailliertes Wissen rund um Cortex-M0, -M3, -R4/R5, -A5/A7/A8/A9/A15 und vor allem die Cortex-M4/M4F-Chips anzueignen. Mit der großen Konferenz für ARM-Systementwicklung am 11. und 12. Juli 2012 bieten die Fachmedien DESIGN&ELEKTRONIK (Veranstalter der jährlichen embedded world Conference) und Elektronik hierfür die ideale Gelegenheit.

Das ausführliche Konferenzprogramm finden Sie unter: www.arm-entwicklerkonferenz.de

 


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