Multimodal-Transistor für die KI von morgen

5. November 2020, 4 Bilder
© University of Surrey

Bild 1: Multimodale Transistoren (MMTs).

a) Neue Entwurfsphilosophien führen aufgrund von Fortschritten beim Material oder bei der Prozessoptimierung zu großen Entwicklungsschritten. b) Schematische Darstellung eines MMTs mit den vier elektrischen Anschlüssen: Source (S), Drain (D) und zwei Steuer-Gates (CG1 und CG2). c) Schematische Umsetzung von Verstärkungs- und Signalverarbeitungsstufen mit MMTs in einem integrierten Multisensorsystem. d) Schematische Querschnitte, die die getrennten Prozesse für die Injektion und Leitung von Ladungsträgern innerhalb einer n-leitenden MMT anzeigen, wobei CG1 ausschließlich die Höhe des Drain-Stroms steuert und CG2 einen leitenden Pfad bietet, ohne die Ladungsträgerinjektion zu beeinflussen. e) Schematische Darstellungen des Leitungsbandprofils unter verschiedenen Bias-Bedingungen. f) Draufsicht eines typischen mikrokristallinen Silizium-MMT. g) Gemessene MMT-Ausgangskennlinien. h) Gemessene MMT-Übertragungskennlinien mit variierender CG2-Spannung zeigen, dass sich der Stromfluss unterbrechen lässt, und die Unabhängigkeit des Drain-Stroms am CG2-Eingang, wenn das Bauelement eingeschaltet ist. i) Gemessene MMT-Übertragungskennlinie mit variierender CG1-Spannung.