Hardware-Virtualisierung für Embedded-Systeme

Bringt ARM die Revolution in Auto und Industrie?

24. Oktober 2013, 8:05 Uhr | Frank Riemenschneider
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Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Fazit

ARM hat seine Architekturen für Cortex-A- (Virtualisierung) und Cortex-R-Cores (Unterstützung von Echtzeit-Betriebssystmen) quasi verheiratet und damit die Anforderungen aus der Embedded- mit denen aus der Konsumer-Welt zusammengeführt. ARMs Lizenznehmer wie Infineon, Freescale oder Texas Instruments können jetzt Silizium bauen, das Embedded-Entwicklern z.B. aus Automotive und Automatisierung mit höchster Rechenleistung, Verwendbarkeit von Code aus der Konsumer-Welt (z.B. GUIs und Kommunikations-Software von Mobil- und Desktop-Betriebssystemen) und Echtzeitfähigkeit endlich die lang angestrebte Konsolidierung von unterschiedlichsten Funktionen erlaubt. ARMv8-R ist dazu geeignet, dabei zu helfen, die größten Herausforderungen dieser Industrien zu lösen.


  1. Bringt ARM die Revolution in Auto und Industrie?
  2. Virtualisierung + Echtzeitfähigkeit
  3. Von virtuellen zu realen Interrupts
  4. Fazit

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