AR und VR: Datenbrillen im Vergleich

26. März 2014, 12 Bilder
© Durovis
Eine Datenbrille ohne eigene Elektronik? Dass das geht, zeigen die Tüftler des Startups Shoogee aus Münster. Ihre »Durovis Dive« getaufte Erfindung nutzt die Rechenpower und den Bildschirm des Smartphones, um in virtuelle Welten abtauchen zu können. Ein Paar optische Linsen und speziell entwickelte VR-Apps sind das Erfolgsrezept dieses Produkts, das an eine Skibrille erinnert. Jedes Handy mit Beschleunigungsmesser, Gyroskop und einem Display von maximal 5 Zoll ist kompatibel. Allerdings beschränken sich die verfügbaren Anwendungen noch auf 3D-Spiele und Video-Apps. Für nur 57 Euro kann man das Gestell mit den Optiken online bestellen.