Ein Kopfhörer mit Klappdisplay: Dieses Modell spricht eher die Filmliebhaber unter den Gadget-Fans an. Die Avegant Glyph simuliert einen 80-Zoll-Bildschirm, der sich in drei Metern Entfernung befindet. Dabei werden keine LCDs verwendet, sondern das Bild wird durch Millionen winziger Spiegel direkt auf die Netzhaut projiziert. Die Daten stammen dabei von einem externen Gerät, das via HDMI-Kabel verbunden werden muss. Dafür ist der Preis von knapp 500 Dollar für das Beta-Gerät akzeptabel. Noch ist die VR-Brille mit 850 Gramm recht schwer, doch das soll sich bis zum Marktstart im Herbst ändern. Die Avegant Glyph entsprang übrigens ebenso einer Crowdfunding-Kampagne - in nur vier Tagen spielte sie eine Viertel Million Dollar ein.