AR und VR: Datenbrillen im Vergleich

26. März 2014, 12 Bilder
© Glassup
Einen günstigen Einstieg in die Welt der Wearables erlaubt auch die »GlassUp« aus Modena, Italien. Ähnlich wie bei Google Glass zeigt sie aktuelle Nachrichten, E-Mails oder Statusupdates am Rand des Sichtfelds an. Dazu ist auch bei Glassup eine Verbindung zum Smartphone unabdingbar. Augmented-Reality-Apps, beispielsweise zur Navigation oder für touristische Informationen, befinden sich noch in der Entwicklungsphase. Der Akku soll angeblich einen Tag lang durchhalten, dafür löst das Display allerdings auch nur magere 320×240 Pixel auf. Wer die günstige AR-Brille für 299 Dollar vorbestellt, muss sich noch bis September gedulden – und auf eine eingebaute Kamera verzichten.