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5G-Mobilfunk

15,6 Mio. Euro pro MHz Bandbreite

Die Versteigerung der deutschen 5G-Frequenzlizenzen bringt dem Staat 6,55 Mrd. Euro ein. Alle vier teilnehmenden Unternehmen haben Zuschläge für Blöcke im 2-GHz- und 3,6-GHz-Bereich bekommen – und freiwillig mehr geboten, als erwartet wurde.

BT-Lautsprecher, Smartwatches, Drohnen

BNetzA zieht Millionen unsicherer Produkte aus dem Verkehr

Im Jahr 2018 hat die Bundesnetzagentur den Verkauf von über 10 Millionen Produkten im…

BNetzA-Vorgabe für Verteilnetze

Kostensenkung statt Smart Grid

Mit der Festlegung der Kostensenkungsvorgabe für Verteilnetzbetreiber (genannt Xgen)…

5G-Mobilfunk

Bundesnetzagentur stellt Eckpunkte für Frequenz-Versteigerung vor

Auf dem neuen Mobilfunkstandard 5G ruhen große Hoffnungen - vor allem von Seiten der…

5G-Frequenzen

Bundesnetzagentur ordnet Versteigerung an

Auch die Frequenzen für den neuen schnellen Mobilfunkstandard 5G werden in Deutschland…

Duale Frequenzvergabe

Versteigern und Zuweisen für 5G

Die Bundesnetzagentur versteigert nicht nur die Frequenzbänder für 5G, sondern will sie…

Soziale Medien und Handynutzung

Benimmregeln für den Bundestag

Wolfgang Schäuble, neuer Präsident des Bundestages, beginnt seine Amtszeit mit einem…

Bundesnetzagentur prüft

Bedarf nach 5G-Frequenzen ermitteln

Die Bundesnetzagentur hat Eckpunkte zur Bereitstellung von Frequenzen veröffentlicht, die…

Trotz anderer Ursachen

Zahl der Funkstörungen konstant

Der Prüf- und Messdienst der Bundesnetzagentur hat im Jahr 2016 über 6000 Funkstörungen…

Beschluss

HGÜ-Erdverkabelung bekommt Vorrang

Der Bundestagsausschuss für Energie- und Wirtschaft hat beschlossen, der Erdverkabelung…