Der Workshop am 20. Oktober 2016 mit Klaus-Dieter Walter, einem ausgewiesenen Experten für industrielle Kommunikation, Embedded Systeme, M2M- und IoT-Anwendungsentwicklung liefert umfassende Antworten und Beispiele zur Sensorintegration im IoT- und IIoT-Umfeld.
Sensoren sind die grundlegenden Bausteine sowohl für das kommerzielle Internet of Things (IoT) als auch für das Industrial IoT (IIoT). Zu jedem „Thing“ gehört mindesten ein Sensor. Dieser wird direkt oder indirekt mit einem Cloud-Service gekoppelt, um einen Mehrwert aus den Sensordaten zu schaffen.
Die Sensordaten selbst bzw. die aus diesen Daten gewonnenen Informationen werden im Rahmen einer vertikalen Integration anderen Anwendungen (Smartphone-Apps, MES, ERP usw.) zur Verfügung gestellt. Neben der Internet-basierten Private/Public/Hybrid-Cloud sind in Zukunft, besonders im IIoT-Umfeld, auch lokale Fog Computing- bzw. Edge-Services für die horizontale Sensorvernetzung zu berücksichtigen. Insofern müssen die nächsten Sensorgenerationen vielfältige Kommunikationsmöglichkeiten und eine hohe Integrationsflexibilität bieten.
Im Rahmen der eintägigen Veranstaltung werden u. a. folgende Fragestellungen behandelt:
Durch die Kombination aus Theorie und praktischen Übungsbeispielen, die mit Hilfe eines Smart Connected Sensor (SCS)-Entwicklerbaukastens für das Rapid Prototyping durchgeführt werden, erhalten die Teilnehmer einen thematisch tiefen Einblick in die Materie. Die Bandbreite der Beispiele reicht dabei vom Smart Home über „smarte“ Umweltsensorik bis zur Smart Factory.
Wer sollte teilnehmen?
Welche Voraussetzungen sind für eine erfolgreiche Teilnahme erforderlich?
Weitere Informationen zum Workshop, der im Rahmen der ‘Konferenz Internet of Things – vom Sensor bis zur Cloud’ am 20. Oktober 2016 im Ramada Messe München stattfindet, finden Sie auf der Homepage: www.iot-konferenz.de