Entwicklungswerkzeug

Virtuelle Maschine für die i.MX6-Entwicklung

30. August 2017, 9:30 Uhr |
PicoITX-Board mit i.MX6-Prozessor von F&S Elektronik.
© F&S Elektronik Systeme

F&S Elektronik bietet eine virtuelle Maschine an, auf der alle Entwicklungstools für die hauseigenen i.MX6-Module vorinstalliert sind.

Diesen Artikel anhören

Einen »Entwicklungsstart in unter einer Stunde« verspricht F&S Elektronik mit seiner virtuellen Development Machine Fedora 23, die auf der gleichnamigen Linux-Distribuation basiert. Die Maschine wurde erstellt, damit die Kunden ohne große Installationsarbeiten mit der Linux-Entwicklung beginnen können. Für F&S-Kunden ist die Maschine kostenlos. Sie läuft mit dem Hypervisor VirtualBox von Oracle. VirtualBox ist laut F&S »die einige professionelle Lösung für Firmenkunden«, die als Open Source Software unter den Bedingungen der GNU General Public License Version 2 frei erhältlich ist.

Auf der Development Machine ist die F&S Toolchain installiert sowie die Board Support Packages für fsimx6, fsimx6sx und fsimx6ul. Der Source Code ist extrahiert und gebrauchsfertig. Erforderliche System Packages und notwendige Tools sind ebenfalls bereits installiert. Desweiteren ist eine konfigurierte Umgebung für die Qt-Entwicklung mit Cross-Compile/-Debug Kit, Deployment Strategy und Demoapplikation installiert.

F&S Elektronik Systeme bietet all seine COM-Module und Single Board Computer mit Windows Compact 2013 und Linux an. 

passend zum Thema


Lesen Sie mehr zum Thema


Das könnte Sie auch interessieren

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu F & S Elektronik Systeme GmbH

Weitere Artikel zu Entwicklungswerkzeuge