Vorzugsweise werden für aktuelle Projekte die Build-Umgebungen Windows Vista und Server 2008 genutzt. Demnach werden Treiber, die für den neuen Server 2008 bestimmt sind, auch unter Windows Vista funktionieren, zumal das soeben erschienene Vista Service Pack 1 den Kernel und zahlreichen anderen Code bei Vista durch die neuere Server-2008-Software austauscht.
Die Umgebungen gibt es jeweils in einer Checked- und in einer Free-Variante. Der Unterschied ist lediglich der, dass bei Checked zusätzliche Debug-Informationen generiert werden, die bei der Free-Version, die üblicherweise als fertige Software weitergegeben wird, nicht enthalten sind. Deshalb wird man zunächst in der jeweiligen Checked-Umgebung arbeiten und dann die finale Übersetzung in der Free-Umgebung ausführen, sobald der Treiber korrekt funktioniert.
Die Umgebungen gibt es jeweils in einer Checked- und in einer Free-Variante. Der Unterschied ist lediglich der, dass bei Checked zusätzliche Debug-Informationen generiert werden, die bei der Free-Version, die üblicherweise als fertige Software weitergegeben wird, nicht enthalten sind. Deshalb wird man zunächst in der jeweiligen Checked-Umgebung arbeiten und dann die finale Übersetzung in der Free-Umgebung ausführen, sobald der Treiber korrekt funktioniert.
Alle Beispiele sind in einzelnen Verzeichnissen mit jeweils einer Beschreibung im HTML-Format unter WinDDK\6001\src abgelegt. Unter dem jeweiligen Build-Environment wird in das gewünschte Quellverzeichnis navigiert und dann typischerweise durch die Eingabe von build -ceZ automatisch die Compilierung und der Linkvorgang gestartet. Je nach Projekttyp sind dadurch eine Treiberdatei (*.sys) sowie möglicherweise auch eine Applikation (*.exe) erstellt worden, die für den Funktionstest des Treibers benötigt wird. Mithilfe einer Informationsdatei (*.inf) wird der Treiber daraufhin wie üblich im Windows-System installiert.