Linienmonittor von Siemens Electronics Assembly Systems
Fertigungsinformationen auf einen Blick
4. November 2010, 9:07 Uhr |
Karin Zühlke
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Fortsetzung des Artikels von Teil 1
Weniger Lagerbewegungen
Der Linienmonitor reduziert außerdem die Lagerbewegungen. Weil das Bedienpersonal über die gesamte Linie erkennen kann, ob die Bauteilrollen noch für die Abarbeitung des laufenden Auftrags reichen werden, werden unnötige Lager-Ausbuchungen und »übervorsichtige« Materialbereitstellungen vermieden. Besonders wichtig ist dies bei feuchtigkeitsempfindlichen MSD-Bauteilen, für die der Monitor auch Offen- und Verfallszeiten anzeigt. Die Investition zahle sich laut Nitzsche über die Entlastung von Linien- und Lagerpersonal sowie durch die effizientere Fertigung ohne materialbedingte Linienstopps schnell aus.
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