M12-Steckverbinder

Bringen Power auf die Leiterplatte

11. September 2013, 16:22 Uhr | Von Jürgen Sahm
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Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Universelle Möglichkeiten stehen dem Anwender offen

Einpress- und Einschraubversionen
Kompatible Lösungen für die M12-Gehäuseverschraubung werden als Einpress- und Einschraubversionen sowie als direkt ins Gehäuse integrierbare Variante angeboten.
© Phoenix Contact

Die Vorteile von zweiteiligen Konzepten beschränken sich nicht auf die Leiterplattenseite – auch die getrennte Montage der M12-Verschraubungen bringt dem Anwender Vorteile. Die Möglichkeiten, M12-Verschraubungen als Standardprodukt mittels Einschraub- oder Einpressmontage oder auch direkt in die Applikation zu integrieren, sind nahezu universell (Bild 5). Dabei ist Vorteilhaft, dass die M12-Verschraubung getrennt von der Elektronikfertigung, in einer auf mechanische Prozesse ausgerichteten Produktionslinie eingebracht werden kann.

Auch der Endanwender profitiert von der durchgängigen Handhabung jener M12-Steckverbinder, welche mit der Speedcon-Technik von Phoenix Contact über eine Schnellverriegelung verfügen. Die zugehörigen Kabelsteckverbinder lassen sich so in Einbausituationen auf engstem Raum mit nur einer halben Umdrehung schnell und sicher verriegeln. 


  1. Bringen Power auf die Leiterplatte
  2. Leiterplatten-Montage und Schutzart IP67
  3. Umfassendes Produktprogramm steht zur Auswahl
  4. M12-Leistungssteckverbinder für die PCB-Montage
  5. Universelle Möglichkeiten stehen dem Anwender offen

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