Stromsensor auf Shunt-Basis

Mit integrierter Redundanz für Hochvoltbatterien

20. Februar 2014, 7:01 Uhr | Alfred Goldbacher
Der neue Stromsensor ICB-M der Isabellenhütte verfügt über integrierte Redundanz dank zwei voneinander unabhängiger Messkanäle.
© Isabellenhütte Heusler

Geringer Platzbedarf, deutliche Kostenersparnis, hochgenaue und redundante Strommessung für permanent effiziente Energiekontrolle – der neue Stromsensor ICB-M der Isabellenhütte erfüllt die wichtigsten Kriterien für das Batteriemanagement eines zukunftsfähigen Automobil-Konzepts.

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Das Besondere an dem neuen ICB-M von Isabellenhütte: Es verfügt über zwei voneinander unabhängige Messkanäle. Sie sind galvanisch voneinander getrennt und haben eine separate Stromversorgung.

Der erste Kanal, ein hochpräziser Stromsensor, sorgt mit direkter Messung auf Shunt-Basis für hohe Messgenauigkeit. Die Messwerte werden nach einer 24-Bit-Range ermittelt. Die Kommunikation basiert auf CAN 2.0 mit einer Datenrate von bis zu 1 Mbit/s. Ein CAN-Datenbasis-Container (DBC) unterstützt die schnelle Systemintegration. Neben dem digitalen Messkanal (Kanal 1) verfügt der ICB auch über einen analogen vom ersten vollständig isolierten Kanal 2, der auf dem magnetischen Messprinzip beruht. Er wertet das Magnetfeld aus, das durch den Stromfluss im Leiter generiert wird und bietet einen Spannungspegel-Ausgang für einen Messbereich von +/-300 A.


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