Steckverbinder mit hoher Kontaktzahl

Der M16 gewinnt an Bedeutung

12. Februar 2021, 11:34 Uhr | Corinna Puhlmann-Hespen

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

M16, Hintergrund

Ursprünglich ein Audiostecker

Der M16-Steckverbinder wurde einst für die Anforderungen des Deutschen Instituts für Normung (DIN) entwickelt, das eine Norm für Rundsteckverbinder für analoge Audiosignale aufgestellt hatte.

Dieser Audiosteckverbinder war über viele Jahre weit verbreitet und in der gesamten Audiobranche sowie bei den Kunden allgemein als DIN-Steckverberbinder bekannt. Obwohl der Steckverbinder noch immer im originalen DIN-Format, ungeschirmt und mit IP40, erhältlich ist, hat sich das M16-System über die Jahre kontinuierlich weiterentwickelt und eignet sich heute für eine sehr breite Anzahl an Anwendungen, bis hin zu 5G-Applikationen und der Highspeed-Übertragung in der Industrie.

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