Ideal für den Kunden ist ein Schaltschrank-System, das alle Flexibilitätsvorteile bietet und dabei die Nachteile der falschen Komponentenauswahl vermeidet – also ein System, das mit weniger Komponenten und Zubehör auskommt, sich aber trotzdem individuell anpassen lässt.
Diesem Kriterium entspricht beispielsweise das "funktionierende Schrankkonzept" von häwa, das auf einem stabilen Grundschrank mit umfangreicher Basisausstattung und einem durchgehenden Zubehörkonzept basiert, das mit wenigen Teilen auskommt.
Wenn der Kunde selber aufbaut, dauert es meist nicht länger als 30 Minuten - während man bei Schaltschrank-Systemen mit vielen Einzelkomponenten schon schnell mal drei Stunden veranschlagen kann. Kunden, die selbst aufbauen, schätzen die deutlich einfachere Zubehörauswahl bei häwa. So werden leichter Vereinheitlichungen erreicht (weniger Schrauben – weniger verschiedene Teile – volle Funktionsumfang). Der Kunde bekommt sämtliche Teile seines Schaltschranks in einer kompletten Lieferung. So hat er nur einen Lieferschein und auch nur einen Buchungsvorgang.
Weg B indes beschreibt Schränke, die zwar noch hauptsächlich aus Lagerkomponenten bestehen, aber schon in Bezug auf z.B. spezielle Einzelkomponenten, besondere Ausbrüche oder Farbe individualisiert sind. Diese logische Weiterentwicklung stellt für den Hersteller der Schranksysteme wenig zusätzlichen Aufwand dar. Auch Rot ist dann als „Standardfarbe“ lieferbar.
Die häwa-Schranklösungen werden meistens vorkonfektioniert und fertig montiert ausgeliefert. Besonders bei größeren Stückzahlen wissen die Kunden es zu schätzen, wenn der Schrank, samt benötigtem Zubehör, spezifisch vom Hersteller auf die Kundenwünsche angepasst wird und genau dem Anforderungsprofil entspricht.