Kontinuierlicher Fokus auf E-Mechanik und Systemkomponenten

18. August 2008, 8:00 Uhr | Erich Schenk, Markt&Technik
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Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Kontinuierlicher Fokus auf E-Mechanik und Systemkomponenten

Wie ist die grobe prozentuale Umsatzverteilung von reinem Distributionsgeschäft, verglichen mit auf Design-in-basierendem Bauelemente-Geschäft?

Wenn wir die Dienstleistung ergänzende Maßnahmen bzw. additive Produkte der normalen Distribution hinzurechnen, so ist das Verhältnis immer noch 55:45, unsere Ingenieurleistungen und Design-in-Beratung dominieren beim Verkauf unserer Produkte.

Basieren die von Elektrosil distribuierten Produkte alle auf Franchise-Verträgen mit Herstellern oder kaufen Sie gegebenenfalls auch mal bei kleineren Mengen von Distributoren?

Grundsätzlich pflegen wir langjährige Beziehungen zu unseren Lieferanten und bauen auf intensive persönliche Kontakte. So kennen wir die Möglichkeiten und Produktionsprozesse der Hersteller und können ohne Qualitätsrisiko oft auch kleinere Stückzahlen in Serie fertigen. Bei dieser Form von Lieferantenbeziehung ist es unerheblich, ob es in jedem Fall zu echten Verträgen geführt hat oder ob es einfach vertrauensvolle, gewachsene Verbindungen sind. Überwiegend liegen Distributionsverträge vor – vor allem dann, wenn wir im Sinne des Herstellers auch das Marketing seiner Produkte übernehmen.

Vor dem Hintergrund eines attraktiven und marktgerechten Angebotsspektrums bleibt es zur Steigerung der Flexibilität beziehungsweise Verfügbarkeit natürlich nicht aus, Zukäufe bei anderen Herstellern beziehungsweise Distributoren zu unternehmen. Dieser Bereich ist allerdings ohne jegliche strategische Bedeutung.

 


  1. Kontinuierlicher Fokus auf E-Mechanik und Systemkomponenten
  2. Können Sie ein konkretes Beispiel für Design-in nennen und die Vorgehensweise beschreiben?
  3. Kontinuierlicher Fokus auf E-Mechanik und Systemkomponenten
  4. Kontinuierlicher Fokus auf E-Mechanik und Systemkomponenten
  5. Kontinuierlicher Fokus auf E-Mechanik und Systemkomponenten
  6. Aus welchen Ländern kommen denn Ihre wichtigsten Hersteller?
  7. Kontinuierlicher Fokus auf E-Mechanik und Systemkomponenten

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