RS Components

Möglichst keine End-of-Life-Teile eindesignen

14. November 2016, 12:41 Uhr | Alfred Goldbacher
Obsolescence Manager unterstützt bei der Einschätzung von Produktlebenszyklen
© RS Components GmbH

RS hat den Obsolescence Manager entwickelt, ein vollständig kostenloses Tool für die Komponenten-Lifecycle-Risikobewertung. Es wurde entwickelt, um Ingenieuren, Technikern und Einkäufern die proaktive Überwachung aller durch Obsoleszenz hervorgerufenen Risiken zu ermöglichen.

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Die Vorteile für die Kunden, die dieses hochwirksame Lifecycle-Management-Tool nutzen, sind vielfältig. Sie können z. B. schnell für komplette Stücklisten oder Teile davon eine Zusammenfassung der daraus bei RS verfügbaren Teile erhalten und damit das Risiko einer Überalterung verringern. Die Nutzer werden auch in der Lage sein, aufgrund der Projektzeitpläne Prognosen über Komponenten abgeben zu können, für die sich Probleme durch das Ende des Produktlebebenszyklus ergeben. So wird es ihnen möglich rechtzeitig, Lösungen für schwer zugängliche Teile zu finden. Insgesamt kann das Werkzeug auf diese Weise Produkt- und Herstellungskosten senken und sorgt durch eine höhere Design-Effizienz für eine schnellere Time-to-Market.

Das Tool bietet eine breite Palette an Funktionen, einschließlich des Produktlebenszyklusstatus: So erfahren die Nutzer zum Beispiel, ob die Komponenten "active", "nicht empfohlen für neue Designs" (NRFND), "last Time to Buy" (LTB) oder "obsolete" sind. Die Angaben erfolgen als Schätzung der "Jahre bis zum Ende des Lebenszyklus" (YTEOL). Das Werkzeug wird auch Teile, die Alternativen in Form, Abmessungen und Funktion darstellen, empfehlen. Dabei erfolgt auch die Angabe, ob sie ein direkter oder ähnlicher Ersatz sind.


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