Fest steht aber: Bei der Erstqualifzierung des Kunden hat sich sehr wohl etwas verändert. »Wir sehen ganz klar einen Trend in Richtung Vorverlagerung, das betrifft nicht nur die Youngsters unter den Ingenieuren, sondern auch etablierte Kunden, die teils auch ganz bewusst anonym über das Web auch bei verschiedenen bestellen, um mehrere Lösungen austesten zu können«, stellt Stefan Dosch von Freescale fest. In diesem Punkt sieht er die Katalog- bzw. Online-Distributoren klar vorne. Wenn es aber dann im weiteren Verlauf um die dedizierte technische (Design-In) Beratung geht, sind die klassischen Volumendistributoren nach wie vor die Key-Partner der Hersteller.