Für Stefan Heidenreich von Beiersdorf, Peter Terium von RWE und Dr. Heinrich Hiesinger von ThyssenKrupp (v.l.n.r.) hat es nicht für die Top-20 gereicht. Ihnen wurden Gehälter von 3,7 Mio., 3,8 Mio. und 3,9 Mio. Euro gewährt. Den größten Sprung machte dabei Herr Heidenreich, denn die Bezüge bei Beiersdorf haben sich mehr als verdoppelt. Thyssen Krupp ist wirtschaftlich unter Druck und senkte die Vorstandssaläre um 5,2 Prozent. Das erscheint wenig, wenn man die massiven Verluste von mehreren Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2012 betrachtet. Die dennoch ausgeschütteten Bonuszahlungen von 456 Tausend Euro sind da nur schwer nachzuvollziehen.