Der Augsburger Roboterhersteller Kuka nutzte das »Heimspiel« Automatica unter anderem für die Vorstellung seiner neuen Steuerungsgeneration KR C4, an der das Unternehmen über drei Jahre gearbeitet hat. Die dahinterstehende Architektur ist stellvertretend für einen Trend, der sich in der Steuerungstechnik generell abzeichnet: Konsequente Nutzung der Möglichkeiten von Multicore-Prozessoren, rein ethernetbasierte Kommunikation und Umsetzung sicherheitsgerichteter Funktionen komplett in Software.