Systemlösungen für die Ansteuerung von Kombiinstrumenten

Trends im Cockpit

23. März 2012, 10:48 Uhr | Andy von Treuberg und Mathias Bräuer
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Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Entwicklungswerkzeug für HMI/GUI-Applikationen

Bild 4. GUI-Gestaltung mit Hilfe des Werkzeugs CGI Studio.
Bild 4. GUI-Gestaltung mit Hilfe des Werkzeugs CGI Studio.
© Fujitsu Semiconductor

Gemeinsam mit der Entwicklung der Controller entstand bei FEAT mit dem CGI Studio das erste Authoring-Werkzeug für 3D- und 2D-GUIs (Bild 4).

Diese PC-basierte Entwicklungsumgebung deckt die Entwicklungsschritte einer kompletten Automotive-Applikation ab, vom Import des Artworks bis hin zur leichten Implementierung von Funktionen (CGI Studio Scene Composer) und der anschließenden Verifikation auf dem Host-Rechner (mit dem CGI Studio Player).

Vorgefertigte 3D-Modelle lassen sich leicht in die Applikation integrieren. Mit dem Scene Composer können anschließend Dynamik und Animation programmiert und getestet werden. Auf der Ziel-Hardware übergibt die Candera Engine die für das generierte GUI benötigten Grafikbefehle an darunterliegende Software-Schichten.

CGI Studio unterstützt durchgängig die integrierten GPUs aller oben genannten SoCs mit 2D-oder 3D-Grafik und beinhaltet die Candera-2D- und Candera-3D-Engines, wobei letztere alle OpenGL-2.0-ES-Funktionen unterstützt. Ebenfalls unterstützt werden ein Asset-Management, eine strikte Trennung von HMI/GUI-Daten und -Source-Code, Licht- und Kamerakonfiguration sowie Echtzeit-Szenenvisualisierungen. 


  1. Trends im Cockpit
  2. Variable Grafikleistung für unterschiedliche Anforderungen
  3. Calypso
  4. Emerald
  5. Entwicklungswerkzeug für HMI/GUI-Applikationen
  6. Die Autoren:

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