Systemlösungen für die Ansteuerung von Kombiinstrumenten

Trends im Cockpit

23. März 2012, 10:48 Uhr | Andy von Treuberg und Mathias Bräuer
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Variable Grafikleistung für unterschiedliche Anforderungen

Bild 1. Überblick über die Fujitsu-SoCs zur Ansteuerung von Kombiinstrumenten.
Bild 1. Überblick über die Fujitsu-SoCs zur Ansteuerung von Kombiinstrumenten.
© Fujitsu Semiconductor

Fujitsu Semiconductor bietet skalierbare Lösungen aus Hardware, Software, Entwicklungswerkzeugen und Dienstleistungen. Basierend auf den Cortex-Cores von ARM hat Fujitsu zwei Familien definiert (Bild 1), die das gesamte Anforderungsspektrum abdecken und eine durchgängige Kompatibilität untereinander sicherstellen. Die einzelnen Derivate dieser Familien sind jeweils SoCs mit variabler Prozessor- und Grafikleistung und unterschiedlichem Umfang an integrierten Schnittstellen.

Die Cortex-R4-Familie (in Bild 1 orange dargestellt) bietet mit 1,6 DMIPS/MHz, integriertem Speicher, notwendigen Schnittstellen und SMC (Stepper Motor Controller) alle Voraussetzungen für hybride Kombiin­strumente mit bis zu sechs Zeigern und mittleren Display-Auflösungen.

Bei den Kombiinstrumenten des oberen Segments werden die Auflösungen der Displays größer; gleichzeitig müssen diese mehr und komplexere Grafiken darstellen. Die dafür benötigte Rechenleistung liefern die Cortex-A9-SoCs der Emerald-Familie.


  1. Trends im Cockpit
  2. Variable Grafikleistung für unterschiedliche Anforderungen
  3. Calypso
  4. Emerald
  5. Entwicklungswerkzeug für HMI/GUI-Applikationen
  6. Die Autoren:

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