dSpace Scalexio

Mehr Rechenleistung für Hardware-in-the-Loop-Simulationen

26. November 2015, 11:41 Uhr | Ingo Kuss
HIL-Simulator Scalexio von dSpace.
© dSpace

dSpace hat sein Hardware-in-the-Loop (HIL)-System Scalexio mit einer leistungsfähigeren Processing Unit ausgestattet. Durch den Einsatz eines Intel-Xeon-E3-Prozessors mit 3,5 GHz lassen sich noch größere und komplexere Simulationsmodelle in Echtzeit berechnen.

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Der Leistungsschub des neuen Prozessors erleichtert es, komplexe Simulationsmodelle aus der modellbasierten Entwicklung am PC für den Verifikationsprozess auf dem Echtzeit-HIL-System wiederzuverwenden ohne sie für Echtzeitanwendungen optimieren zu müssen. Damit werden komplexere und realistischere Simulationsszenarien zur Absicherung von E/E-Funktionalitäten ermöglicht.

Die gesteigerte Rechenleistung der neuen Scalexio Processing Unit von dSpace erlaubt es zusätzlich, den immer stärker wachsenden Anforderungen an die I/O-Signalverarbeitung in der HIL-Simulation Rechnung zu tragen. HIL-Tests mit sehr kurzen Zykluszeiten wie bei der Elektromotorsimulation oder mit extrem hohem I/O-Aufkommen, z.B. für Fahrerassistenz- und Motorsteuergeräte, werden durch die neue Scalexio Processing Unit genauso abgedeckt wie die Absicherung kompletter, vernetzter Bordelektronik in einer simulierten Umgebung.


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