Entwicklung

Produktionsfreigabe von AUTOSAR-Basis-Software

4. Oktober 2010, 12:26 Uhr | Von Felix Fastnacht
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Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Sicherheit und Transparenz für Anwender und Lieferant

Der vorgeschlagene Ansatz zur Serienfreigabe für Integrationspakete schafft Sicherheit und Transparenz für beide Seiten – Anwender und Lieferant, um die gestiegene Komplexität der Automotive Software auch in Zukunft beherrschen zu können. Die während der Freigabe beschriebenen Arbeitsschritte sollten implizit bereits heute schon durchgeführt werden. Durch den beschriebenen Prozess wird das Vorgehen transparent und damit beherrschbar. Damit können die für die technische Freigabe notwendigen Arbeitspakte schon zu Beginn des Projektes geplant werden. Der hier vorgestellte Freigabeprozess wurde erfolgreich in der Praxis angewendet und hat sich als praxistauglich bewiesen. Für die Zukunft ist hier eine engere Verzahnung zwischen den verschiedenen Lieferanten der Basis-Software zu wünschen, damit die Anwender optimal unterstützt werden können.

Felix Fastnacht, EB
Felix Fastnacht arbeitet seit 2001 bei EB. Sei 2010 leitet er den Bereich Customer Care bei EB ASW ECU, wo u.a. auch die Freigabe für die Serienproduktion begleitet wird.
© EB

  1. Produktionsfreigabe von AUTOSAR-Basis-Software
  2. AUTOSAR definiert keine Produktionsfreigabe
  3. Prozess beurteilt Reife und Tauglichkeit
  4. Software-Konfiguration ist maßgebend für die Qualität der Serienproduktion
  5. Sicherheit und Transparenz für Anwender und Lieferant

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