Das Softwareunternehmen Reev will die E-Mobilitätsbranche mit dem Elektriker-Tool eWizard revolutionieren: Das Tool beschleunigt und vereinfacht die Konfiguration von Ladeinfrastruktur von durchschnittlich 10 Minuten auf unter 60 Sekunden.
eWizard automatisiert einen Großteil des Prozesses und reduziert dadurch die manuelle Eingabe von Daten erheblich. Die Anwendung ist darauf ausgelegt, auch Personen mit wenig bis keinem Fachwissen im Bereich Emobility zu befähigen, komplexe Konfigurationen erfolgreich und schnell durchzuführen.
Die webbasierte Anwendung mit einem Mobile-First Design kann sowohl auf mobilen Geräten als auch Laptops verwendet werden. Dies ermöglicht Elektrofachkräften eine deutlich schnellere Konfiguration. Die Zeit für die Konfiguration wird von durchschnittlich 10 Minuten auf unter 60 Sekunden gesenkt.
Das Tool gewährleistet dabei eine fehlerfreie Kommunikation der Ladestation mit dem Reev-Backend sowie die Verfügbarkeit der Ladepunkte. Auf Wunsch kann der Installationsbericht heruntergeladen oder per E-Mail versendet werden. So stellt Reev sicher, dass die Arbeit der Installateure automatisch digital dokumentierbar ist.
Eine Industrieneuheit ist außerdem die Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Fehlerbehebung: Sollte während des Installationsprozesses eine Fehlermeldung auftreten, identifiziert eWizard das Problem und führt den Installateur schrittweise bis zur Lösung. Die Troubleshooting-Hilfe basiert auf Erfahrungswerten und den am häufigsten auftretenden Fehlerquellen.
Die Marktneuheit ist ab sofort in allen Ländern, in denen Reev verfügbar ist, und in den jeweiligen Landessprachen, erhältlich.
»Bei der Entwicklung und Markteinführung des eWizard haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Elektrikern und Installateuren ihren Arbeitsalltag so effizient wie möglich zu gestalten«, erklärt Steffen Falter, Product Manager bei Reev.
»Dazu haben wir den Prozess zur Inbetriebnahme von Ladeinfrastruktur analysiert: Wo gibt es Optimierungspotential? Wo in der Wertschöpfungskette können wir ansetzen? Heraus kam, dass der Konfigurationsprozess hier eine entscheidende Rolle spielt. Die Vereinfachung und Automatisierung dieses Prozesses hat nicht nur zur Folge, dass die Konfiguration signifikant schneller durchgeführt werden kann, sondern dass auch die Fehlerwahrscheinlichkeit auf fast Null sinkt. Wir liefern damit zum einen eine noch nie dagewesene Marktneuheit, die gleichermaßen die Zugänglichkeit von Ladeinfrastruktur beschleunigt.«