Serielle PCI-Express-x1-Schnittstellenkarten von Moxa

Jungbrunnen für die RS-485-Schnittstelle

24. Juni 2014, 11:46 Uhr | Andreas Knoll
Für kleinere Automatisierungs-Netzwerke sind die neuen PCI-Express-x1-RS-485-Schnittstellenkarten von Moxa ausgelegt.
© Moxa

Moxa haucht der guten alten RS-485-Schnittstelle neues Leben ein: mit vier PCI-Express-x1-Seriell-Schnittstellenkarten für kleinere Automatisierungs-Netzwerke. Sie bieten eine zum Patent angemeldete, intelligente RS-485-Technik.

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Das Unternehmen betrachtet die Produkteinführungen als »klare Aussage über seine Verpflichtung gegenüber den Kunden, die Bedarf an seriellen Kommunikationsprodukten haben, insbesondere da viele Hersteller diesen Produktbereich stark reduziert oder aufgegeben haben«.

Die PCI-Express-x1-Karten bieten eine zum Patent angemeldete »Ein-Klick«-Technik, die die Netzwerktopologie analysiert sowie Abschlussschalter und Widerstände automatisch auf die optimalen Einstellungen einrichtet. Sie sind kompatibel mit den neuesten Windows-, Linux- und Unix-Betriebssystemen.

Ein integriertes LED-Display sowie eine Management-Software für die Fehlersuche und -behebung reduzieren Wartungszeiten und -kosten, während ein 128-Byte-FIFO-Speicher Datenverlust minimiert sowie Host-Effizienz und Datenintegrität optimiert. Bidirektionale Geschwindigkeiten bis 921,6 kBit/s ermöglichen schnelle Kommunikation für industrielle und Embedded-Anwendungen.

Die Karten im Einzelnen:

CP-116E-A: 16-Port-RS-232/422/485-PCI-Express-x1-kompatible Karte mit 15 kV ESD- und 4 kV Überspannungsschutz an Bord;

CP-118E-A-I und CP-138E-A-I: 8-Port-3-in-1-RS-422/485-PCI-Express-Karten mit 4 kV Überspannungsschutz und 2 kV elektrischer Isolierung;

CP-134EL-A-I: 4-Port-RS-422/485-PCI-Express-Karte mit 4 kV Überspannungsschutz und 2 kV elektrischer Isolierung.


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