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Gateways als Vermittler zwischen den »Welten« im IoT-Zeitalter

29. Mai 2015, 17:36 Uhr | David Garcés, Daniela Hoffmann
Mit über 250 Netzwerkkombinationen lösen »Anybus X-gateways« fast jede erdenkliche Kommunikationsaufgabe - Eintritt ins Internet of Things inklusive.
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Für Geschäftsmodelle auf Basis von Diensten erfordert Industrie 4.0 andere Kommunikationstechniken als die in klassischen SPSen und Automatisierungsgeräten integrierten. Als Vermittler zwischen den »Welten« bieten sich Gateways an.

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Die Plattform Industrie 4.0, ein gemeinsames Projekt der Wirtschaftsverbände VDMA, ZVEI und Bitkom, definiert Industrie 4.0 als »die Verfügbarkeit aller relevanten Informationen in Echtzeit mittels Vernetzung aller an der Wertschöpfung beteiligten Instanzen sowie die Fähigkeit, aus den Daten den zu jedem Zeitpunkt optimalen Wertschöpfungsfluss abzuleiten«. Als Ergebnis der Zusammenarbeit wurde eine Referenzarchitektur für die Industrie 4.0 verabschiedet.

Dieses mehrdimensionale Modell stellt den Lebenszyklus eines Produkts von der Entwicklung bis zur After-Sales-Wartung auf einer Achse, die erweiterte Automatisierungspyramide von der zu produzierenden Ware bis zum Internet auf einer anderen Achse und die digitale Wertschöpfung von der Hardware bis zum Geschäft auf der dritten Achse dar. An jeder Schnittstelle dieses Modells sind Gateways nötig, um die Daten für die anderen Ebenen und Schichten zur Verfügung zu stellen.

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