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Smart Grid

18. Februar 2013, 14:46 Uhr | Heinz Arnold
Ein Smart Grid sorgt dafür, dass sich durch einen Energiefluss in beide Richtungen (orange Linie) und einen bidirektionalen Kommunikationsdatenfluss (blaugrüne Linie) erneuerbare Energiequellen besser ins Netz integrieren lassen. Während bei konventionellen Stromversorgungsnetzen die Erzeugung dem Verbrauch folgt, steuert ein Smart Grid auch den Verbrauch – abhängig von der Verfügbarkeit der elektrischen Energie im Netz.
© Siemens-Pressebild

Energieerzeugung, -transport und -verteilung: Das Smart Grid besteht aus vielen Elementen. Wie diese ineinandergreifen, veranschaulicht unsere Bildergalerie.

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Am Anfang stehen die Energieerzeugung aus regenerativen Quellen – beispielsweise durch Offshore-Windanlagen – und der Transport - über Höchst- und Hochspannungsleitungen - bis zur Verteilung der Energie über Mittel- und Niederspannungsnetze.

Doch kleine Photovoltaik- und Windkraftanlagen speisen zunehmend ins Verteilnetz ein, so dass die Versorger ihre Betriebsmittel aufrüsten und dafür sorgen müssen, dass sie Lastmanagement durchführen und Speicher einbinden können.

Das klingt reichlich abstrakt – deshalb hier einige Bilder, die zeigen, wie die Elemente des Smart Grid in der Realität ineinander greifen.

 

Smart Grid

Aufbau eines Smart Grid
© Siemens
Energieautomatisierungssystem So Easy von Siemens
© Siemens
Schmuckbild RWE-Smart Meter
© RWE

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