Modulare und flexible Systeme für die Energieerfassung und -bilanzierung

Energieflüsse einfach und kostengünstig analysieren

23. November 2010, 10:55 Uhr | Heinz Arnold
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Modularität ist entscheidend

Enerlog-Module und LEDA-Daten
Enerlog-Module und LEDA-Daten
© Medatec

Die modulare Bauform sieht Dietz denn auch als das entscheidende Kriterium an. Im Zentrum steht das Basismodul, das für die eigentliche Datenerfassung zuständig ist. Es kann beispielsweise über optische Sensoren die Daten des schon vorhandenen Zählers des Energieversorgers erfassen, ohne dass ein physischer Zugriff auf  den Stromzähler vorgenommen werden muss. »Mit den Zählern können wir seit jeher sehr gut umgehen. Ob es um die Läuferscheibe oder blinkende LEDs geht, über die optischen Sensoren können wir beides erfassen«, sagt Dietz.

Neben den optischen Sensoren zur Zählerabtastung für mechanische oder elektronische Zähler stehen den Anwendern Wandler für Strom- und Spannungsmessung, Kabel zum Anschluss von pulsgebenden Schnittstellen unterschiedlicher Standards sowie Sensoren für Temperatur- und Feuchtemessung zur Verfügung. Die Standardschnittstellen erlauben es zudem, weitere Wandler und Sensoren, etwa für Kraft und Druck, zu verwenden. Das Portfolio an Wandlern und Sensoren baut Medatec, auch in Zusammenarbeit mit Sensorherstellern, aus und erweitert damit die Einsatzmöglichkeiten der ENERLOG-Geräte.
Durch Umstellung der Sensoren auf Funkschnittstellen, wie beispielsweise Wireless MBus, wird deren Installation weiter erleichtert.


  1. Energieflüsse einfach und kostengünstig analysieren
  2. Modularität ist entscheidend
  3. Einfache und kostengünstige Überwachung
  4. Energieflüsse akribisch analysieren
  5. Software für die Datenanalyse
  6. Die neuen Modems

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