CR-Technologie von Panasonic

Lithium-Primär-Batterien für Hoch- und Niedrigtemperaturen

14. Dezember 2017, 14:27 Uhr | Irina Hübner
© Panasonic

Panasonic hat sein Portfolio an Mangandioxid-Lithium-Batterien in CR-Technologie um neun Modelle erweitert – und zwar sowohl um Knopfzellen als auch um zylindrische Bauformen.

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Die vier neuen Knopfzellen zeichnen sich durch ihre Temperaturbeständigkeit aus: Die Typen CR-2032B und CR-2050B der B-Serie sind für den Temperaturbereich von -40 bis +120 °C ausgelegt.

Bei den Typen CR-2032A und CR-2050A der A-Serie liegt die maximal zulässige Einsatztemperatur bei +125 °C. Für die Knopfzellen wurden verbesserte Elektrolyte sowie ein neues Dichtungsmaterial verwendet, die für einen weiten Temperaturbereich optimiert sind.

Auch bei den fünf aktuell vorgestellten, zylindrischen Lithium-Primär-Batterien kommen neuartige Elektrolyten zum Einsatz. Herausragendes Merkmal der U-Serie ist die überzeugende Puls-Entladecharakteristik bei niedrigen Temperaturen. Die CR-2U lässt sich im Temperaturbereich von -40 bis +70 °C einsetzen, die CR-AAU bis +85 °C. Die Z-Serie mit den neuen Varianten CR-2Z, CR-AGZ und CR-CZ verfügen vor allem über eine lange Lebensdauer.

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Die Vorteile der CR-Technologie

Bei der bewährten CR-Technologie von Panasonic tritt keine Passivierung auf. Deshalb liefern die Batterien selbst nach langen Ruhephasen zuverlässig hohe Pulsströme.

Die Lithium-Primär-Batterien von Panasonic eignen sich unter anderem für den Dauereinsatz in der Sicherheitstechnik, beispielsweise in Rauchwarnmeldern oder Systemen zur Einbruchsprävention. Sie lassen sich aber auch in Messgeräten wie Wasserzählern und Heizkostenverteilern, im Automotive-Bereich oder in elektronischen Tags bzw. batteriebetriebenen Beacons verwenden.


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