Display Visions ermöglicht die einfache Anbindung kleiner Displays ab 1,5“ direkt am Raspberry Pi Zero. Alle Monitor-Ausgaben des kleinen Rechners werden automatisch umgeleitet auf ein IPS-Display in Industriequalität.
Als Betriebssystem dient Linux. Damit erhalten eigene, kompakte Applikationen die Möglichkeit, auch Ausgaben auf einem kleinen Farbdisplay zu tätigen.
Über ein im Display integriertes Touchpanel sind auch Eingaben möglich. Die Programmiersprache für Anwendungen ist Raspberry-typisch Python oder C.
Für den einfachen Start bietet Display Visions ein Starterpaket RaZeroTFT an. Es besteht aus einer Interfaceplatine sowie einem passenden Display in 1,5“, 2“, 2,8“ oder 3,5“.
Die Displays sind, außer das kleinste, alle mit einem kapazitiven Touchpanel ausgestattet. Mit etwa 1000 cd/m² sind die Displays sehr hell und selbst im Sonnenlicht gut ablesbar. Dank IPS-Technik bieten sie brillante Farben in allen Blickrichtungen.
Alle Displays können horizontal oder vertikal verbaut werden. Im Lieferumfang ist eine SD-Karte mit den passenden Dateien für den Raspberry Zero enthalten. Damit sind die Displays sofort lauffähig. Die Hintergrundbeleuchtung kann bei Bedarf gedimmt werden.
Um das Display später in der Applikation auch abgesetzt vom Raspberry Zero zu montieren, lässt sich die Interfaceplatine in zwei Teile trennen. Display und Raspberry Zero werden dann über ein schmales Flexkabel (127 mm lang) miteinander verbunden.